If this site was useful to you, we'd be happy for a small donation. Be sure to enter "MLA donation" in the Comments box.
Graber, Christian (1876-1896)
| Line 1: | Line 1: | ||
| − | ''Christlicher Bundesbote'' obituary: |
+ | ''Christlicher Bundesbote'' obituary: 1896 Feb 20 p. 8 |
| − | |||
Birth date: 1876 |
Birth date: 1876 |
||
| − | |||
text of obituary: |
text of obituary: |
||
| − | + | ''Graber.'' – Den 4. Februar bei Ourtown, S. Dak., Christian, Sohn von Elisa. Graber, an der Hirnhaut-Entzündung, im Alter von 19 Jahren, 10 Monaten und 26 Tagen. Der Verstorbene hinterläßt eine schwergeprüfte Mutter und 3 Brüder. Da das Wetter günstig war, fand das Leichenbegängiß unter sehr zahlreicher Beteiligung statt. Chr. Müller redete über 1. Petr. 5: 6–11; Joseph Kaufmann über Spr. 3:1; Chr. Kaufmann über Luk. 7. 11–16. Der heimgegangene Jüngling war in seinem Beruf, an Vaters Stelle, und auch im Jugendverein sehr thätig und beliebt. |
|
| − | Graber. – Den 4. Februar bei Ourtown, S. Dak., Christian, Sohn von Elisa. Graber, an der Hirnhaut-Entzündung, im Alter von 19 Jahren, 10 Monaten und 26 Tagen. Der Verstorbene hinterläßt eine schwergeprüfte Mutter und 3 Brüder. Da das Wetter günstig war, fand das Leichenbegängiß unter sehr zahlreicher Beteiligung statt. Chr. Müller redete über 1. Petr. 5: 6–11; Joseph Kaufmann über Spr. 3:1; Chr. Kaufmann über Luk. 7. 11–16. Der heimgegangene Jüngling war in seinem Beruf, an Vaters Stelle, und auch im Jugendverein sehr thätig und beliebt. |
||
Revision as of 16:14, 15 March 2012
Christlicher Bundesbote obituary: 1896 Feb 20 p. 8
Birth date: 1876
text of obituary:
Graber. – Den 4. Februar bei Ourtown, S. Dak., Christian, Sohn von Elisa. Graber, an der Hirnhaut-Entzündung, im Alter von 19 Jahren, 10 Monaten und 26 Tagen. Der Verstorbene hinterläßt eine schwergeprüfte Mutter und 3 Brüder. Da das Wetter günstig war, fand das Leichenbegängiß unter sehr zahlreicher Beteiligung statt. Chr. Müller redete über 1. Petr. 5: 6–11; Joseph Kaufmann über Spr. 3:1; Chr. Kaufmann über Luk. 7. 11–16. Der heimgegangene Jüngling war in seinem Beruf, an Vaters Stelle, und auch im Jugendverein sehr thätig und beliebt.
