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Sprunger, Jephta F. (1862-1941)

From Biograph
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Christlicher Bundesbote obituary: 1942 Feb 3 p. 14

Birth date: 1862 Jan 24

text of obituary:

Jephta F. Sprunger wurde am 24. Jan. 1862 geb. in der nähe von Berne, Ind. Seine Eltern waren Christian P. und Elisabeth Sprunger. Er wuchs zum Mannesalter auf der Farm und nach seiner Heirat im Jahre 1885 betrieb er noch 5 Jahre den Ackerbau. Später baute er sich ein Heim in Berne und arbeitete etwas mehr als ein Jahr in J. A. Sprunger’s Mühle. Am 3. Nov., 1893 trat er als ladendiener in Sprunger-Lehman’s laden ein und blieb 42 Jahre im Geschäft. Von 1912 bis 1935 war er Geschäftsleiter bis er in den Ruhestand trat.

Am 25. Nov. 1885 trat er in die Ehe mit Katharina Nussbaum. Im Jahre 1935 feierten die Geschwister ihre Goldne Hochzeit und am 26. Nov. 1941 ihren 56. Hochzeit. Am darauffolgenden Tage wurde er von Hirenschlag getroffen und am 3. Dez., 1941 durfte er heimgehen in die obere Heimat. Br. Sprunger hat sich durch treuen Dienst in der Gemeinde ausgezeichnet. 52 Jahre diente er als Sonntagsschullehrer und 14 Jahre als Gemeinde-Vorsther [sic Vorsteher]. Vor vielen Jahren war er auch Glied der Schulbehörde. Er wird von seiner Gattin sehr vermist weil sie krank und fast blind ist. Er las ihr viel vor, besonders aus der Bibel. Seine Gattin und die folgenden Kinder überleben ihn: Inda, zuhause, Ellis H. in San Francisco, Cal. Cliffton H. in Marion, Ind.; Mrs. Alda Soldner, Pandora, Ohio; Mrs. Lorena Lehman, Berne, Ind.; und Mrs. Orvilla Troyer, Washington, D. C., neun Enkelkinder und eine Schwester. Drei Töchter, 2 Brüder, D. C. und James Sprunger und 2 Schwestern, worunter Frau J. A. Sprunger, gingen ihm voran. Die Begräbnisfeier wurde am 5. Dez. in der 1. Menn. Kirche in Berne gehalten, von Br. C. H. Suckau geleitet. Br. Emanuel Troyer las aus John 14 und betete Br. Suckau sprach über Markus 7: 37. Er hat alles wohlgemacht. Der verstorbene Bruder sagt kurz vor seiner letzten Krankheit. “Der Herr macht keine Fehler.” Der Männerchor sang, “Ich weiß einen Strom,” und “When the roll is called up yonder,” (sein lieblingslied).


Mennonite Weekly Review obituary: 1941 Dec 10 p. 1

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