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Dyck, Jakob (1868-1901)
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Birth date: 1868 |
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| + | 2 Jan 1902 p. 6 |
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| + | Dyck. — Den 25. November in der Hoffnungsau Gemeinde, Kans. Br. Jakob Dyck, im Alter von 33 Jahren und 2 Tagen an Malariafieber. Er wanderte mit seinen Eltern anno 1873 von Rußland nach Preußen aus, wo er seine Jugend und Schulzeit im elterlichen Hause verlebte. Anno 1887 wurde er vom Ältesten Regier zur Gemeinde Jesu Christi getauft, und nach dem Tode der Großeltern, anno 1891, kamen Eltern und Kinder hierher nach Amerika, wo genannter Br. Dyck sich den 27. September 1894 mit der jetzt trauernden Witwe Anna Vogt verheiratete, und mit derselben 7 Jahre und 2 Monate Freude und Leid geteilt hat. In dieser Ehe hat er gezeuget 2 Söhne und 2 Töchter, welche Töchterlein beide ihm in die Ewigkeit vorangegangen sind. |
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| + | Die Begräbnissfeier fand unter zahlreicher Teilnahme den 27. November statt, und die feierlichen Stunden des Gottesdienstes vollzogen Sänger und Prediger nach christlichem Gebrauch zum Troste der Trauernden und zur Ehre Gottes. Er konnte mit Recht sagen: Ich bin beides dein Pilgrim und dein Bürger, wie alle meine Väter, nach Psalm 39, 13. |
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Revision as of 14:38, 20 April 2009
Christlicher Bundesbote obituary: 2 Jan 1902 p. 6
Birth date: 1868
text of obituary:
2 Jan 1902 p. 6
Dyck. — Den 25. November in der Hoffnungsau Gemeinde, Kans. Br. Jakob Dyck, im Alter von 33 Jahren und 2 Tagen an Malariafieber. Er wanderte mit seinen Eltern anno 1873 von Rußland nach Preußen aus, wo er seine Jugend und Schulzeit im elterlichen Hause verlebte. Anno 1887 wurde er vom Ältesten Regier zur Gemeinde Jesu Christi getauft, und nach dem Tode der Großeltern, anno 1891, kamen Eltern und Kinder hierher nach Amerika, wo genannter Br. Dyck sich den 27. September 1894 mit der jetzt trauernden Witwe Anna Vogt verheiratete, und mit derselben 7 Jahre und 2 Monate Freude und Leid geteilt hat. In dieser Ehe hat er gezeuget 2 Söhne und 2 Töchter, welche Töchterlein beide ihm in die Ewigkeit vorangegangen sind.
Die Begräbnissfeier fand unter zahlreicher Teilnahme den 27. November statt, und die feierlichen Stunden des Gottesdienstes vollzogen Sänger und Prediger nach christlichem Gebrauch zum Troste der Trauernden und zur Ehre Gottes. Er konnte mit Recht sagen: Ich bin beides dein Pilgrim und dein Bürger, wie alle meine Väter, nach Psalm 39, 13.
