Dick, David (1877-1942)

Christlicher Bundesbote obituary: 1942 Mar 3 p. 14

Birth date: 1877 Jan 23

text of obituary:

David Dick wurde geboren zu Mt. Lake, Minnesota am 23. Januar, 1877. Nach Verlauf von ein Jahr starb sein Vater. Durch die Fürsorge des himmlischen Vaters, der, der Witwen und Waisen Vater ist, bekam David bald wieder einen werten und liebevollen Vater, der ihn den Weg zum Himmel lehrte. Frühe kam er zum Glauben und wurde von Aeltester Heinrich Quiring auf seinen Glauben getauft und in die Bergfelder Gemeinde aufgenommen, wo er auch Glied blieb. Vor etwa 12 Jahren hatte er Lungenentzündung, wovon er durch die Gebete und Gottes Hilfe gänzlich geheilt wurde. Er trat mit Margareta Flaming in den Ehestand am 1. Februar, 1900, und sie haben 42 J. weniger 12 Tage, Freude und Leid teilen dürfen. Unter den Leiden war auch die schwere Stunde wo ihr einziger Sohn David von 17 Jahren so plötzlich vom Blitz getötet wurde. Da ward ihnen Gottes Güte besonders groß, da ihre Herzen sehr zerrissen waren. Unter den Freuden waren das 25ste, so auch das 40ste Jubiläumsfest ihre Ehe. Er starb plötzlich am Montag den 19. Januar, 1942 um 3 Uhr Morgens am Schlag im Alter von 65 J. Weniger 4 Tagen. Sein Handwerk war Farmerei, womit er und Gattin sich 40 Jahre beschäftigten. Im Frühjahr 1941 zogen sie auf den gegenwärtigen Platz, nahe Mt. Lake, Minn. wozu er sich besonders freute. Ein Sohn, der starb, und 4 Töchter wurden dem Ehepaar geschenkt, dazu 2 Schwiegersöhne und 7 Großkinder die alle leben, und nebst Gattin, 1 hochbetagten Mutter, 5 Brüder und 3 Schwestern seinen Tod zu betrauern.

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Mennonite Weekly Review obituary: 1942 Feb 5 p. 1

text of obituary:

Mennonite News of General Interest.

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— Three well known citizens of the Mennonite community at Mountain Lake, Minn., were laid to their final resting place there during the latter part of January. They were: David Dick, 65, who was buried at the Bergfelder church, Wednesday, Jan. 21; G. J. Dick, 81, at the First Mennonite church Sunday, Jan. 25; and Mrs. Isaac Foth, 78, at the Mennonite brethren church, Monday, Jan. 26. The former two were retired farmers while Mrs. Foth also had spent the past 15 years in the city, living in retirement.