If this site was useful to you, we'd be happy for a small donation. Be sure to enter "MLA donation" in the Comments box.

Dürksen, Helena Ratzlaff (1871-1937)

From MLA Biograph Wiki
Revision as of 14:30, 10 November 2011 by WikiSysop (talk | contribs)
Jump to navigation Jump to search

Christlicher Bundesbote obituary: 1937 Apr 13 p. 238 (14)


Birth date: 1871 May 18

text of obituary:

Helena Ratzlaff Dürksen wurde geboren am 18. Mai 1871 in Franztal, Rußland. Im Jahre 1874 kam sie mit ihren Eltern nach kansas nahe Buhler. Sie wurde von Aeltester Dietrich Gäddert auf das Bekenntnis ihres Glaubens getauft und in die Hoffnungsau Kirche aufgenommen. Im Jahre 1894 zog sie mit ihren Eltner nach Oklahoma wo sie sich auf der Farm niederließen wo jetzt die Bergtal Kirche, bei Corn, steht. Am 24. Okt. 1897 trat sie mit C. F. Dürksen in den hl. Ehestand. Diese Ehe wurde mit 10 Kindern gesegnet, 3 Söhne und 7 Töchter. Nebst ihren eigenen Kindern wurde sie auch eine treue, liebende Mutter den 5 Kindern, die ihr Gatte, der Witwer war, mit in die Ehe brachte. Im November 1905 zog die Familie in das Heim 5 Meilen Ost von Gotebo, wo sie auch starb. Seit letztem Jahre litt sie an Hersschwäche. Eine Erkältung, die sie sich zuzog, und ein Anfall von Lungenentzündung konnte ihr schwaches Herz nicht bekämpfen und sie entschlief sanft im Herrn am 8. März 1937, um 6:30 P. M. im Alter von 65 J. 10 M. und 10 T. Ihren Tod betrauern ihr Gatte Cornelius Dürksen, 10 Kinder, Mrs. Helen Gorden, San Antonio, Tex.; Mrs. Kathryn Taggert - Mt. View, Okla., Mrs. Justina West, August, Kans.; Cornelius Dürksen, Minco, Okla.; Ben Dürksen, Stillwater, Okla.; John Dürksen, Stillwater, Okla.; Mrs. Martha Shaver, Oklahoma City| Linda Dürksen, Fort Sill, Okla.; Susie Dürksen, Oklahoma City; Mrs. Frieda McAvoy, Palm Springs, Calif. Fünf Stiefkinder: Mrs. D. F. Unruh, Gössel, Sister Anna, Salem Deaconeß Hospital, Oregon, Mrs. A. Fröse, Cordell, Okla.; Mrs. H. F. Pallesen, Salem, Ore.; P. J. Dürksen, Canton, Kans. 3 Schwestern, 1 Bruder und viele Freunde. Sie ist jetzt daheim und schaut, was sie hier geglaubt hat. Es ist eine große Lücke entstanden, nicht nur in der Familie, sondern auch in der Kirche und im Frauenverein. Sie war immer sehr tätig in dem Werk des Herrn. Selten war der Wind zu kalt, der Weg zu schlecht, oder die Nacht zu dunkel, da