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Suter, Elisabeth Hilty (1862-1909): Difference between revisions
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''Christlicher Bundesbote'' obituary: 25 | ''Christlicher Bundesbote'' obituary: 1909 Nov 25 p. 6 | ||
Birth date: 1862 | |||
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''Suter.'' – Den 17. Nov. bei Pandora, Ohio, Elisabeth Suter, geb. Hilty, im Alter von 47 Jahren, 1 Monat und 11 Tagen, an Herzkrankheit. Die Krankheit dauerte nur kurze Zeit, indem ein Schlaganfall das selbstaufopfernde Leben endete. Seit dem 18. Oktober, 1886 lebte die Dahingeschiedene mit P. A. Suter in glücklicher Ehe. Ihnen wurden 3 Kinder geboren, 1 ist gestorben. Sie hinterläßt den tiefbetrübten Gatten, 2 Kinder, 6 Brüder und 2 Schwestern, viele Freunde und Verwandte ihren Tod zu betrauern. Sie hatte ein heiteres, fröhliches Gemüt und war immer bereit andern eine helfende Hand darzureichen und nahm regen Anteil an jeder guten Sache. Sie hat andere geliebt und wurde von vielen geliebt, und übte durch ihr stilles und christliches Benehmen einen guten Einfluß aus ihre Mit- und Nebenmenschen. Sie lebte ein würdiges, christliches Leben. Nun ist sie zur Ruhe eingegangen. Das Begräbnis fand am 19. von der Gnadenkirche aus statt, wo Ansprachen gehalten wurden von W. S. Gottschall (englisch) und Albert Schumacher (deutsch). | |||
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Latest revision as of 08:47, 28 March 2013
Christlicher Bundesbote obituary: 1909 Nov 25 p. 6
Birth date: 1862
text of obituary:
Suter. – Den 17. Nov. bei Pandora, Ohio, Elisabeth Suter, geb. Hilty, im Alter von 47 Jahren, 1 Monat und 11 Tagen, an Herzkrankheit. Die Krankheit dauerte nur kurze Zeit, indem ein Schlaganfall das selbstaufopfernde Leben endete. Seit dem 18. Oktober, 1886 lebte die Dahingeschiedene mit P. A. Suter in glücklicher Ehe. Ihnen wurden 3 Kinder geboren, 1 ist gestorben. Sie hinterläßt den tiefbetrübten Gatten, 2 Kinder, 6 Brüder und 2 Schwestern, viele Freunde und Verwandte ihren Tod zu betrauern. Sie hatte ein heiteres, fröhliches Gemüt und war immer bereit andern eine helfende Hand darzureichen und nahm regen Anteil an jeder guten Sache. Sie hat andere geliebt und wurde von vielen geliebt, und übte durch ihr stilles und christliches Benehmen einen guten Einfluß aus ihre Mit- und Nebenmenschen. Sie lebte ein würdiges, christliches Leben. Nun ist sie zur Ruhe eingegangen. Das Begräbnis fand am 19. von der Gnadenkirche aus statt, wo Ansprachen gehalten wurden von W. S. Gottschall (englisch) und Albert Schumacher (deutsch).