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Decker, Emil H. (1889-1945): Difference between revisions
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''Christlicher Bundesbote'' obituary: 19 | ''Christlicher Bundesbote'' obituary: 1946 Feb 19 p. 13 | ||
Birth date: 1889 | Birth date: 1889 Nov 20 | ||
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''Mennonite Weekly Review'' obituary: 31 | ''Mennonite Weekly Review'' obituary: 1946 Jan 31 p. 3 <br> | ||
''The Mennonite'' obituary: 1946 Feb 5 p. 14 | |||
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Christlicher Bundesbote obituary: 1946 Feb 19 p. 13
Birth date: 1889 Nov 20
text of obituary:
Emil H. Decker, ein Sohn von Henry und Susie (Eck) Decker, wurde geboren nahe Moundridge, Kansas den 20. November, 1889. Als Oklahoma zur Ansiedlung geöffnet wurde kam er mit seinen Eltern nach hierher und siedelten sich an 3 und 3/4 Meilen Nordost von Meno. Bruder Dekker kaufte sich dann die Heimstätte nahe seiner Geburtsstätte wo er seitdem wohnte. Den 5. Juni, 1909 heiratete er Eva Buller mit der er über 30 Jahren Leid und Freude teilte. Am 17. September, 1911 ließ er samt Frau auf den Glauben an Jesum Christum taufen und sie schlossen sich der Neu-Hoffnungstal Gemeinde an, wo er Glied blieb. Den 18. Dezember 1934 hatten er und Kinder und Henry Kröker in großes Auto-Unglück, wo sie aber alle mit dem Leben davonkamen, nur Bruder Decker lag zwischen Leben und Tod für mehrere Wochen. Er wurde aber wieder soweit gesund, daß er noch 11 Jahre mit seiner Familie sich seines Lebens erfreuen durfte. Aber die Folgen dieses Unglücks blieben. Ungefähr 6 Monte vor seinem Tode fing er an zu leiden, er suchte Hilfe aber vergebens. Am 28. November wurde er bedenklich krank, und ward zum ho’pital genommen, wo er Abends den 11. Dezember, 1945 entschlief im Alter von 56 J. und 21 Tagen. Er litt viel, aber in Geduld und Vertrauen im Herrn. Besonders nach dem Unglück hat er ein ernstes christliches Leben geführt. In seinem Heim wurde viel gesungen und Gottes Wort war ihm wichtig. In seinem Leiden sprach er oft von seinem Erlöser und so hat er auch seinen Lauf vollendet. Er hinterläßt: seine Gattin, zwei Töchter, Mrs. Edna Kröker, Reedley, Calif.; Sadie vom Heim; Rudolph, Meno, Okla.; Leonard, Enid, Okla.; 10 Großkinder, einen Schwiegersohn 2 Schwiegertöchter, dazu 3 Brüder, 5 Schwestern und viele Freunde. Auf dem Begräbnis dienten die Bruder A. J. Unruh und H. U. Schmidt mit dem Wort. “Selig sind die Toten die in dem Herrn sterben.”
Mennonite Weekly Review obituary: 1946 Jan 31 p. 3
The Mennonite obituary: 1946 Feb 5 p. 14