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Hiebert, Maria Schmidt (1885-1945): Difference between revisions

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''Christlicher Bundesbote'' obituary: 29 Jan 1946 p. 14  
''Christlicher Bundesbote'' obituary: 29 Jan 1946 p. 14  


Birth date: 1885
Birth date: 1885


text of obituary:


text of obituary:  
'''Maria Schmidt Hiebert''', ward geb. den 14. Jan. 1885 nahe Canton, McPherson County, Kansas und erhielt ihre Schulbildung in der Nord-Blumenfeld Schule. Am 31. Mai 1903 ward sie von Aelt. Peter Balzer getauft und aufgenommen in die Alexanderwohl Gemeinde wo sie Glied blieb. Am 9. Nov. 1905 heiratete sie Heinrich G. Hiebert. Sieben Kinder wurden ihnen geschenkt und betrauern mit dem Gatten ihr plötzliches Scheiden. Viele Segnungen, aber auch Trübsale waren der Familie beschert — “Durch Kreuz zur Krone”. Die Heimgerufene litt vom 17ten Jahr ihres Lebens an Asthma. Am 21. Sept. ward sie sehr krank nach dem Bethesda Hospital gebracht, konnte aber nach einer Woche wieder heim kommen. Am 8. Okt. ward sie schon wieder nach dem Hospital gebracht und konnte nach 2 Wochen wieder heim kommen; doch am 10. Nov. 1945 ward sie schon wieder ins Hospital gebracht und am 22. Nov. darauf nahm der Herr sie morgens zu sich. Ihre Alter war 60 J. 10 M. und 8 Tage. Die Familie weiß, daß der liebe Gott keine Fehler macht und schaut vortwärts auf ein freudiges Wiedersehen. Die letzten Tage waren ihr noch manche Bibelverse ein Trost die der treue Gatte vorlas; besonders tröstete der Vers: “Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende”. Fast ihre letzten Worte waren: “Ich halte mich an Jesu.” Sie hinterläßt ihren Gatten und die Kinder: Menno u. Familie; Paul u. Familie; Otto u. Levi und Familien; Lena, Frau Reuben Hiebert u. Familie; Elizabeth, Frau Amandus Frey u. Familie; Tina, Frau Frank Koehn u. Familie und 14 Enkel. “Selig sind die Toten, die im Herrn sterben . . .”




'''Maria Schmidt Hiebert''', ward geb. den 14. Jan. 1885 nahe Canton, McPherson County, Kansas und erhielt ihre Schulbildung in der Nord-Blumenfeld Schule. Am 31. Mai 1903 ward sie von Aelt. Peter Balzer getauft und aufgenommen in die Alexanderwohl Gemeinde wo sie Glied blieb. Am 9. Nov. 1905 heiratete sie Heinrich G. Hiebert. Sieben Kinder wurden ihnen geschenkt und betrauern mit dem Gatten ihr plötzliches Scheiden. Viele Segnungen, aber auch Trübsale waren der Familie beschert — “Durch Kreuz zur Krone”. Die Heimgerufene litt vom 17ten Jahr ihres Lebens an Asthma. Am 21. Sept. ward sie sehr krank nach dem Bethesda Hospital gebracht, konnte aber nach einer Woche wieder heim kommen. Am 8. Okt. ward sie schon wieder nach dem Hospital gebracht und konnte nach 2 Wochen wieder heim kommen; doch am 10. Nov. 1945 ward sie schon wieder ins Hospital gebracht und am 22. Nov. darauf nahm der Herr sie morgens zu sich. Ihre Alter war 60 J. 10 M. und 8 Tage. Die Familie weiß, daß der liebe Gott keine Fehler macht und schaut vortwärts auf ein freudiges Wiedersehen. Die letzten Tage waren ihr noch manche Bibelverse ein Trost die der treue Gatte vorlas; besonders tröstete der Vers: “Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende”. Fast ihre letzten Worte waren: “Ich halte mich an Jesu.” Sie hinterläßt ihren Gatten und die Kinder: Menno u. Familie; Paul u. Familie; Otto u. Levi und Familien; Lena, Frau Reuben Hiebert u. Familie; Elizabeth, Frau Amandus Frey u. Familie; Tina, Frau Frank Koehn u. Familie und 14 Enkel. “Selig sind die Toten, die im Herrn sterben . . .
''Mennonite Weekly Review'' obituary: 6 Dec 1945 p. 3




[[Category:Christlicher Bundesbote obituaries]]
[[Category:Christlicher Bundesbote obituaries]]
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Christlicher Bundesbote obituary: 29 Jan 1946 p. 14

Birth date: 1885

text of obituary:

Maria Schmidt Hiebert, ward geb. den 14. Jan. 1885 nahe Canton, McPherson County, Kansas und erhielt ihre Schulbildung in der Nord-Blumenfeld Schule. Am 31. Mai 1903 ward sie von Aelt. Peter Balzer getauft und aufgenommen in die Alexanderwohl Gemeinde wo sie Glied blieb. Am 9. Nov. 1905 heiratete sie Heinrich G. Hiebert. Sieben Kinder wurden ihnen geschenkt und betrauern mit dem Gatten ihr plötzliches Scheiden. Viele Segnungen, aber auch Trübsale waren der Familie beschert — “Durch Kreuz zur Krone”. Die Heimgerufene litt vom 17ten Jahr ihres Lebens an Asthma. Am 21. Sept. ward sie sehr krank nach dem Bethesda Hospital gebracht, konnte aber nach einer Woche wieder heim kommen. Am 8. Okt. ward sie schon wieder nach dem Hospital gebracht und konnte nach 2 Wochen wieder heim kommen; doch am 10. Nov. 1945 ward sie schon wieder ins Hospital gebracht und am 22. Nov. darauf nahm der Herr sie morgens zu sich. Ihre Alter war 60 J. 10 M. und 8 Tage. Die Familie weiß, daß der liebe Gott keine Fehler macht und schaut vortwärts auf ein freudiges Wiedersehen. Die letzten Tage waren ihr noch manche Bibelverse ein Trost die der treue Gatte vorlas; besonders tröstete der Vers: “Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende”. Fast ihre letzten Worte waren: “Ich halte mich an Jesu.” Sie hinterläßt ihren Gatten und die Kinder: Menno u. Familie; Paul u. Familie; Otto u. Levi und Familien; Lena, Frau Reuben Hiebert u. Familie; Elizabeth, Frau Amandus Frey u. Familie; Tina, Frau Frank Koehn u. Familie und 14 Enkel. “Selig sind die Toten, die im Herrn sterben . . .”


Mennonite Weekly Review obituary: 6 Dec 1945 p. 3