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Tiahrt, Franz (1864-1911): Difference between revisions

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''Christlicher Bundesbote'' obituary: 14 Dec 1911 p. 6
''Christlicher Bundesbote'' obituary: 1911 Dec 14 p. 6




Birth date: 1864
Birth date: 1864 Aug 28


Text of obituary:
'''Tiahrt.''' — Am 1. Dezember in Beatrice, Nebr., Franz Tiahrt im Alter von 47 Jahren, 3 Monaten und 3 Tagen. Er war am 28. Aug. 1864 in Montau bei Neuenburg an der Weichsel in Westpreußen geboren und 1879 mit seinen Eltern hierher ausgewandert. Am Pfingstfest im Jahre 1881 wurde er auf das Bekenntnis seines Glaubens durch die Taufe vom Aeltesten Gerhard Penner in die Gemeinde aufgenommen. In 1896 verheiratete er sich mit der Witwe Maria von Riesen geb. Wiebe. Diese Ehe segnete der liebe Gott mit 2 Kinder, einer Tochter und einem Sohn. Ein schweres, jahrelanges Leiden war dem lieben Gestorbenen nach Gottes unerforschlichem Rat zu tragen auferlegt werden. Im Hause sprach unser Aeltester über den Text: "Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun, denn Du hast's getan;" in der Kirche Prediger Johannes Penner über: Und Jesu gingen die Augen über. Da sprachen die Juden: Siehe, wie hat Er ihn so lieb gehabt."


[[Category:Christlicher Bundesbote obituaries]]
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Revision as of 13:15, 27 February 2017

Christlicher Bundesbote obituary: 1911 Dec 14 p. 6


Birth date: 1864 Aug 28

Text of obituary:

Tiahrt. — Am 1. Dezember in Beatrice, Nebr., Franz Tiahrt im Alter von 47 Jahren, 3 Monaten und 3 Tagen. Er war am 28. Aug. 1864 in Montau bei Neuenburg an der Weichsel in Westpreußen geboren und 1879 mit seinen Eltern hierher ausgewandert. Am Pfingstfest im Jahre 1881 wurde er auf das Bekenntnis seines Glaubens durch die Taufe vom Aeltesten Gerhard Penner in die Gemeinde aufgenommen. In 1896 verheiratete er sich mit der Witwe Maria von Riesen geb. Wiebe. Diese Ehe segnete der liebe Gott mit 2 Kinder, einer Tochter und einem Sohn. Ein schweres, jahrelanges Leiden war dem lieben Gestorbenen nach Gottes unerforschlichem Rat zu tragen auferlegt werden. Im Hause sprach unser Aeltester über den Text: "Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun, denn Du hast's getan;" in der Kirche Prediger Johannes Penner über: Und Jesu gingen die Augen über. Da sprachen die Juden: Siehe, wie hat Er ihn so lieb gehabt."