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Eck, Frank A. (1888-1947): Difference between revisions

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''Christlicher Bundesbote'' obituary: 27 May 1947 p. 13
''Christlicher Bundesbote'' obituary: 27 May 1947 p. 13


Birth date: 1858
text of obituary:
'''Frank A. Eck,''' Sohn von Adam und Eva Eck, wurde am 8. Mai, 1888 bei Moundridge, Kansas geboren.  In früher Kindheit zogen sie nach Oklahoma.  Er schied von diesem Leben am 21. April, 1947, im Alter von 58 Jahren.  Im März 1909 wurde er von Aeltester John Ratzlaff getauft und in die Hopedale Mennonitengemeinde bei Meno, Oklahoma aufgenommen, wo er ein Glied blieb bis zum Januar 1947, und dann seine Mitgliedschaft nach der Zoar Mennonitengemeinde bei Goltry verlegte.  Er war ein treuer Arbeiter beides in der Gemeinde und in der Sonntagschule.  Er verehelichte sich am 8. Juni, 1909, mit Susie Johnson von Meno, und sie haben seitdem ihr Heim in der Nähe von Meno gehabt.  Er erfreute sich guter Gesundheit bis zum Juni 1941, wo er einen Schlaganfall erlitt.  Seitdem versagte seine Gesundheit, doch war er nur seit dem April ernstlich krank und seit dem 15. April bettlägerich.  Seine Abwesenheit wird von der Familie und von den Verwandten tief gefühlt, doch er ist gegangen um seine Platz im Himmel zu füllen,


Birth date: 1858




[[Category:Christlicher Bundesbote obituaries]]
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Christlicher Bundesbote obituary: 27 May 1947 p. 13

Birth date: 1858

text of obituary:

Frank A. Eck, Sohn von Adam und Eva Eck, wurde am 8. Mai, 1888 bei Moundridge, Kansas geboren. In früher Kindheit zogen sie nach Oklahoma. Er schied von diesem Leben am 21. April, 1947, im Alter von 58 Jahren. Im März 1909 wurde er von Aeltester John Ratzlaff getauft und in die Hopedale Mennonitengemeinde bei Meno, Oklahoma aufgenommen, wo er ein Glied blieb bis zum Januar 1947, und dann seine Mitgliedschaft nach der Zoar Mennonitengemeinde bei Goltry verlegte. Er war ein treuer Arbeiter beides in der Gemeinde und in der Sonntagschule. Er verehelichte sich am 8. Juni, 1909, mit Susie Johnson von Meno, und sie haben seitdem ihr Heim in der Nähe von Meno gehabt. Er erfreute sich guter Gesundheit bis zum Juni 1941, wo er einen Schlaganfall erlitt. Seitdem versagte seine Gesundheit, doch war er nur seit dem April ernstlich krank und seit dem 15. April bettlägerich. Seine Abwesenheit wird von der Familie und von den Verwandten tief gefühlt, doch er ist gegangen um seine Platz im Himmel zu füllen,