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Habegger, Edgar Edison (1902-1942): Difference between revisions
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''Christlicher Bundesbote'' obituary: 4 | ''Christlicher Bundesbote'' obituary: 1942 Aug 4 p. 15 | ||
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'''Edgar Edison Habegger''' wurde am 28. April, 1902 auf einer Farm bei Berne, Ind. geboren.Er war ein Sohn von Benjamin und Martha Gerber Habegger. Er trat in die Ehe mit Savella Roth, am 12. April, 1925. Vier Söhne und 4 Töchter wurden ihnen geboren, welche alle mit der Gattin um ihn trauern. Er hinterläßt ferner seine betagte Mutter, 2 Brüder und acht Schwestern. Sein Vater, 2 Brüder und eine Schwester sind ihm vorangegangen. Er war sein Leben lang ein Farmer. Schon etliche Jahre war er nicht mehr gesund. Vor 5 Wochen verschlimmerte sich sein Zustand bedeutend. Er mußte nach dem Hospital Bluffton, Ind. genommen werden, wegen einem schlimmen Nierenleiden wo er am 6. Juli 1942 starb. Er war Glied der Ersten Mennoniten Gemeinde und blieb treu bis an sein Ende. Er sagte seinen Angehörigen er sei bereit zu sterben. An der Begräbnisfeier am 19. Juli in der Menn. Kirche und auch vorher im Trauerhause dienten die Brüder C. J. Gerig von der West Missions Gem. und Alfred Clauser, welcher in der Abwesenheit von Pred. C. H. Suckau uns als Prediger dient. Br. Gerig hatte Ps. 55:23 zum Text gewählt und machte tröstende und ermunternde Bemerkungen zu der trauernden Witwe und ihren Kindern. Er sagte: “Gott hat nicht versprochen, daß der Gerechte nicht werde Unruhe haben; aber Er hat versprochen, daß er ihn hindurch bringen wird und nicht drinnen stecken lassen.” | '''Edgar Edison Habegger''' wurde am 28. April, 1902 auf einer Farm bei Berne, Ind. geboren.Er war ein Sohn von Benjamin und Martha Gerber Habegger. Er trat in die Ehe mit Savella Roth, am 12. April, 1925. Vier Söhne und 4 Töchter wurden ihnen geboren, welche alle mit der Gattin um ihn trauern. Er hinterläßt ferner seine betagte Mutter, 2 Brüder und acht Schwestern. Sein Vater, 2 Brüder und eine Schwester sind ihm vorangegangen. Er war sein Leben lang ein Farmer. Schon etliche Jahre war er nicht mehr gesund. Vor 5 Wochen verschlimmerte sich sein Zustand bedeutend. Er mußte nach dem Hospital Bluffton, Ind. genommen werden, wegen einem schlimmen Nierenleiden wo er am 6. Juli 1942 starb. Er war Glied der Ersten Mennoniten Gemeinde und blieb treu bis an sein Ende. Er sagte seinen Angehörigen er sei bereit zu sterben. An der Begräbnisfeier am 19. Juli in der Menn. Kirche und auch vorher im Trauerhause dienten die Brüder C. J. Gerig von der West Missions Gem. und Alfred Clauser, welcher in der Abwesenheit von Pred. C. H. Suckau uns als Prediger dient. Br. Gerig hatte Ps. 55:23 zum Text gewählt und machte tröstende und ermunternde Bemerkungen zu der trauernden Witwe und ihren Kindern. Er sagte: “Gott hat nicht versprochen, daß der Gerechte nicht werde Unruhe haben; aber Er hat versprochen, daß er ihn hindurch bringen wird und nicht drinnen stecken lassen.” |
Latest revision as of 13:05, 4 December 2013
Christlicher Bundesbote obituary: 1942 Aug 4 p. 15
Birth date: 1902
text of obituary:
Edgar Edison Habegger wurde am 28. April, 1902 auf einer Farm bei Berne, Ind. geboren.Er war ein Sohn von Benjamin und Martha Gerber Habegger. Er trat in die Ehe mit Savella Roth, am 12. April, 1925. Vier Söhne und 4 Töchter wurden ihnen geboren, welche alle mit der Gattin um ihn trauern. Er hinterläßt ferner seine betagte Mutter, 2 Brüder und acht Schwestern. Sein Vater, 2 Brüder und eine Schwester sind ihm vorangegangen. Er war sein Leben lang ein Farmer. Schon etliche Jahre war er nicht mehr gesund. Vor 5 Wochen verschlimmerte sich sein Zustand bedeutend. Er mußte nach dem Hospital Bluffton, Ind. genommen werden, wegen einem schlimmen Nierenleiden wo er am 6. Juli 1942 starb. Er war Glied der Ersten Mennoniten Gemeinde und blieb treu bis an sein Ende. Er sagte seinen Angehörigen er sei bereit zu sterben. An der Begräbnisfeier am 19. Juli in der Menn. Kirche und auch vorher im Trauerhause dienten die Brüder C. J. Gerig von der West Missions Gem. und Alfred Clauser, welcher in der Abwesenheit von Pred. C. H. Suckau uns als Prediger dient. Br. Gerig hatte Ps. 55:23 zum Text gewählt und machte tröstende und ermunternde Bemerkungen zu der trauernden Witwe und ihren Kindern. Er sagte: “Gott hat nicht versprochen, daß der Gerechte nicht werde Unruhe haben; aber Er hat versprochen, daß er ihn hindurch bringen wird und nicht drinnen stecken lassen.”