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Dyck, Elisabeth Auernheimer (1835-1902): Difference between revisions
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''Christlicher Bundesbote'' obituary: 30 | ''Christlicher Bundesbote'' obituary: 1902 Oct 30 p. 6 | ||
Birth date: 1835 | |||
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''Dyck.'' — Den 17. Oktober in der West-Zions Gemeinde, Moundridge, Ks., Elisabeth, geb. Auernheimer, Gattin von Heinrich Dyck, im Alter von 67 Jahren, 10 Monaten und 20 Tagen. Die Verstorbene wurde geboren zu Marienheim, Deutschland. Sie wurde 1834 getauft und war Glied der Mennoniten-Gemeinde zu Maxweiler. Im Jahre 1856 wanderte sie mit ihren Eltern und Geschwistern nach Amerika aus, wohnhaft zu Lee Co., Iowa. Daselbst verehelichte sie sich im Jahr 1858 mit Heinrich Dyck und waren thätige Glieder der Franklin Gemeinde bis zum Jahr 1896, wo sie nach Moundridge, Ks. übersiedelten um die letzten Jahre ihres Lebens bei ihren Kindern zu sein, von denen die meisten schon früher hergezogen waren. Sie hinterläßt einen tiefbetrübten Gatten, 8 Kinder und 14 Enkel, ihren Tod zu beweinen, in der glaubensvollen Hoffnung auf ein fröhliches Wiedersehn. Die Begräbnisfeier fand am 19. statt. Br. Voth eröffnete den Gottesdienst mit Gebet und Verlesen von Mat. 25, 31 – 46 und Br. Wm. Galle predigte über Psalm 90, 10 – 12, zum Trost und zur Glaubensprüfung. | |||
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Latest revision as of 13:15, 19 November 2013
Christlicher Bundesbote obituary: 1902 Oct 30 p. 6
Birth date: 1835
text of obituary:
Dyck. — Den 17. Oktober in der West-Zions Gemeinde, Moundridge, Ks., Elisabeth, geb. Auernheimer, Gattin von Heinrich Dyck, im Alter von 67 Jahren, 10 Monaten und 20 Tagen. Die Verstorbene wurde geboren zu Marienheim, Deutschland. Sie wurde 1834 getauft und war Glied der Mennoniten-Gemeinde zu Maxweiler. Im Jahre 1856 wanderte sie mit ihren Eltern und Geschwistern nach Amerika aus, wohnhaft zu Lee Co., Iowa. Daselbst verehelichte sie sich im Jahr 1858 mit Heinrich Dyck und waren thätige Glieder der Franklin Gemeinde bis zum Jahr 1896, wo sie nach Moundridge, Ks. übersiedelten um die letzten Jahre ihres Lebens bei ihren Kindern zu sein, von denen die meisten schon früher hergezogen waren. Sie hinterläßt einen tiefbetrübten Gatten, 8 Kinder und 14 Enkel, ihren Tod zu beweinen, in der glaubensvollen Hoffnung auf ein fröhliches Wiedersehn. Die Begräbnisfeier fand am 19. statt. Br. Voth eröffnete den Gottesdienst mit Gebet und Verlesen von Mat. 25, 31 – 46 und Br. Wm. Galle predigte über Psalm 90, 10 – 12, zum Trost und zur Glaubensprüfung.