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Schwartz, Nora Schultz (1893-1947): Difference between revisions
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''Christlicher Bundesbote'' obituary: 3 Jun 1947 p. 13 | ''Christlicher Bundesbote'' obituary: 3 Jun 1947 p. 13 | ||
Birth date: 1893 | |||
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'''Nora Schultz Schwartz,''' Stieftochter von Peter J. und Frau Waltner, wurde den 27. März 1893 bei Haven, Kansas geboren. Den 27. März 1910 wurde sie auf ihren Glauben an ihren Heiland von Aeltesten J. J. Flickinger durch die heilige Taufe in die Erste Mennoniten Gemeinde bei Pretty Prairie, Kansas aufgenommen. Am 20. Februar 1913 wurde sie mit Johann Schwartz in den heiligen Ehestand durch J. J. Flickinger eingesegnet. Ihre Ehe wurde mit 5 Kindern gesegnet. Zwei starben als kleine Kindlein. Am 15. Februar 1927, gerade 20 Jahre zurück, wurde ihr Gatte durch ein Unglück von ihrer Seite genommen. Sie haben also 14 Jahre Freud und Leid mit einander geteilt; 20 Jahre hatte sie mit ihren. Kindern im Witwenstand gelebt, die letzten zwei Jahre ihres Lebens litt sie viel Krankheit. Am 1. Februar dieses Jahres wurde sie ins Hospital genommen. Am 12. wurde sie operiert und an 13. Februar 1947 ging sie Heim zu ihrem Heiland. Sie hinterläßt ihre Stiefeltern, eine Tochter und zwei Söhne; ein Großkind und viele Freunde. Die Leichenreden wurden von Prediger Lonnie Schmitt und Prediger P. P. Tschetter gehalten. | |||
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Latest revision as of 13:53, 5 January 2010
Christlicher Bundesbote obituary: 3 Jun 1947 p. 13
Birth date: 1893
text of obituary:
Nora Schultz Schwartz, Stieftochter von Peter J. und Frau Waltner, wurde den 27. März 1893 bei Haven, Kansas geboren. Den 27. März 1910 wurde sie auf ihren Glauben an ihren Heiland von Aeltesten J. J. Flickinger durch die heilige Taufe in die Erste Mennoniten Gemeinde bei Pretty Prairie, Kansas aufgenommen. Am 20. Februar 1913 wurde sie mit Johann Schwartz in den heiligen Ehestand durch J. J. Flickinger eingesegnet. Ihre Ehe wurde mit 5 Kindern gesegnet. Zwei starben als kleine Kindlein. Am 15. Februar 1927, gerade 20 Jahre zurück, wurde ihr Gatte durch ein Unglück von ihrer Seite genommen. Sie haben also 14 Jahre Freud und Leid mit einander geteilt; 20 Jahre hatte sie mit ihren. Kindern im Witwenstand gelebt, die letzten zwei Jahre ihres Lebens litt sie viel Krankheit. Am 1. Februar dieses Jahres wurde sie ins Hospital genommen. Am 12. wurde sie operiert und an 13. Februar 1947 ging sie Heim zu ihrem Heiland. Sie hinterläßt ihre Stiefeltern, eine Tochter und zwei Söhne; ein Großkind und viele Freunde. Die Leichenreden wurden von Prediger Lonnie Schmitt und Prediger P. P. Tschetter gehalten.